Duisburg Das Ostasieninstitut der Universität DuisburgEssen veranstaltet in
Kooperation mit der Stadt Duisburg eine Veranstaltungsreihe zum Thema
China. Die vier rund zweistündigen Veranstaltungen finden im Rahmen der
Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs Kontakte
in alle Welt“ zu den Duisburger Städtepartnerschaften im Kultur und
Stadthistorischen Museum am Innenhafen statt und beleuchten
wirtschaftliche und politische Themen rund um China und
Deutschland/Europa.

In der Auftaktveranstaltung beschäftigt sich Professor Thomas Heberer am
Dienstag, 3. Mai, um 18 Uhr mit dem Thema „Die deutsch chinesischen
Städtepartnerschaften und die Partnerschaft Duisburg Wuhan“. Dabei
werden auch Zeitzeugen der Städtepartnerschaft Duisburg Wuhan zu Wort
kommen.

Professor Markus Taube referiert am Dienstag, 17. Mai, um 18 Uhr zum
Thema „Chinas Bedeutung für die deutsche Wirtschaft Wachsender Profit
und wachsende Risiken“. Der Vortrag zum Thema „China, Deutschland und
Europa Quo vadis?“ von Professor Thomas Heberer findet am Dienstag, 31.
Mai, um 18 Uhr statt.

Die Vortragsreihe endet am Dienstag, 14. Juni, um 18 Uhr mit einem Vortrag
von Professor Nele Noesselt als Referentin zum Thema „Chinas digitale
Seidenstraße Technopolitische Dimensionen und Implikationen für
Deutschland und Europa“.

Das Thema „China“ hat im Jahr 2022 für Duisburg eine besondere
Bedeutung, da die Stadt Duisburg und die chinesische Partnerstadt Wuhan
in diesem Jahr ihr vierzigjähriges Städtejubiläum feiern.

Interessierte sind herzlich eingeladen an den Veranstaltungen teilzunehmen.

Eine vorherige Anmeldung vorab ist nicht erforderlich, die Vorträge sind
kostenlos.

Die Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs
Kontakte in alle Welt“ ist noch bis zum 8. Januar 2023 im Kultur und
Stadthistorischen Museum zu sehen. Weitere Informationen:

www.stadtmuseumduisburg.de
.

Quelle: Stadt Duisburg