Duisburg Konzert mit dem „Vätergenesungswerk“ im Stadtfenster
Das Akustik-Duo „Vätergenesungswerk“ ist am Mittwoch, 23. März, um 17
Uhr zu Gast bei der Volkshochschule und Stadtbibliothek im Café des
Stadtfensters, Steinsche Gasse 26, in der Innenstadt.
Mit Ansgar Ischinsky und Dominik Hayck besteht das Vätergenesungswerk
aus zwei Duisburger Vollblutmusikern, denen die Liebe zur Live-Musik in
jedem Augenblick anzumerken ist. Blues und mehr stehen auf dem
Programm, akustisch umgesetzt mit Gesang, Banjo, Ukulele, Bluesharp und
Gitarre.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Besucherinnen und
Besucher werden gebeten, sich vor dem Termin über die aktuell geltenden
Corona-Regeln zu informieren.
KSM: Anekdoten aus der Duisburger Stadtgeschichten
Passend zur närrischen Zeit geht es am Sonntag, 27. Februar, um 15 Uhr im
Kultur– und Stadthistorischen Museum mit viel Humor durch die Ausstellung
zur Duisburger Stadtgeschichte. Werner Pöhling von „Mercators Nachbarn“
erzählt von merkwürdigen, spaßigen oder auch schrägen Ereignissen aus der
Vergangenheit der Stadt. Wie kamen die Seelenlöcher in die Urnengräber
der Bronzezeit? Warum musste Johannes Corputius für seinen Duisburger
Stadtplan zwei Mal auf den Turm der Salvatorkirche klettern? Wer hat den
Füllfederhalter des OB Seeling ins Handtäschchen gesteckt? Auf solche
Fragen gibt es – zumindest meistens – eine ernsthafte Antwort.
Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Während der Führung müssen alle Teilnehmer einen Mund–Nasenschutz
tragen und die nötigen Abstände einhalten. Außerdem gilt im Museum aktuell
die 2G–Regelung.
Um eine Anmeldung telefonisch unter (0203) 283–2640 oder per E–Mail an
ksm–service@stadt–duisburg.de wird gebeten. Die Personenzahl bei den
Führungen ist auf maximal zehn Teilnehmer begrenzt.
Das gesamte Führungsprogramm ist unter www.stadtmuseum–duisburg.de
Es fliegen die Fetzen, wenn in der Scheidungskomödie „Und wer nimmt den
Hund?“ Marion Kracht und Michael Roll aufeinandertreffen. Das Theaterstück
nach dem gleichnamigen Kinofilm ist am Dienstag, 8. März, um 20 Uhr in der
Stadthalle Walsum auf der Waldstr. 50 zu sehen. Der Einlass beginnt ab
18:30 Uhr.
Plot:
Als Georg seiner Frau Doris nach 23 Jahren das Ehe–Aus bekannt gibt,
schlägt diese relativ nüchtern vor, die Trennung professionell in einer
Therapie zu vollziehen. Sie will verstehen, was zum Ende der Beziehung
führte und im Guten auseinandergehen. Doch schnell zeigt sich, dass reine
Vernunft nicht das Mittel der Wahl ist, um Beziehungsprobleme zu
bewältigen. Die Trennungstherapie fördert ganz im Gegenteil einiges zu
Tage, das einem „bewussten Entpaaren“, auf das Hollywood–Stars wie
Gwyneth Paltrow schwören, und rationalen Entscheidungen darüber, wer das
Haus oder den Hund nimmt, entgegensteht. Während Georg sich mit seiner
20 Jahre jüngeren Doktorandin ein neues Liebesnest bauen will, stellt sich für
Doris, die sich all die Jahre für ihre Familie aufgeopfert und ihren Beruf
aufgegeben hat, die Frage: Wer bin ich ohne meinen Mann? Zwischen
Selbstfindung und Eifersucht, Bewältigen einer Mid–Life–Crisis und wieder
aufflammender Leidenschaft führen Georg und Doris einen bitterbösen
Scheidungskrieg, in dem die Fetzen dank pointiert bissiger Dialoge auf sehr
vergnügliche Art und Weise fliegen. Die Vollblutkomödiantin Marion Kracht
und der bekannte Fernseh–Schauspieler Michael Roll sind in der Regie von
Martin Woellfer (Intendant Komödie Winterhuder Fährhaus und Komödie am
Kurfürstendamm) als scheidungs(un)williges Katastrophenpaar zu erleben.
Tickets:
Die Karten für die Veranstaltung kosten zwischen 21 und 31 Euro und sind
von montags bis donnerstags von 8 bis 13.30 Uhr im Bezirksrathaus Walsum
(Friedrich–Ebert–Str.152, 47179 Duisburg, Zimmer 405) erhältlich.
Schutz– und Hygienemaßnahmen:
Für Besucherinnen und Besucher der Theaterveranstaltung gelten die 2G–
Regeln und Maskenpflicht. Entsprechende Impfnachweise sowie ein
entsprechender Identitätsnachweis sind für den Einlass erforderlich.