Duidburg In Duisburg gehen für eine Stunde die Lichter aus: Anlass dafür ist die
weltweite Aktion „Earth Hour“, an der sich die Stadt traditionell am Samstag,
26. März, beteiligt. Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen, in
der Zeit von 20:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls ihre Lichter auszuschalten.
Die Stadt Duisburg wird sich in diesem Jahr gemeinsam mit der
evangelischen Kirchengemeinde Alt Duisburg, der Stadtwerke Duisburg AG
und den Wirtschaftsbetrieben an der Aktion beteiligen. So werden die
Außenbeleuchtungen des Rathauses, der Salvatorkirche und der
Marienkirche erlöschen. Ebenso wird die grüne Beleuchtung des
Stadtwerketurms, sowie die Beleuchtung des Kühlturmes und des
Wärmespeichers des Stadtwerke Kraftwerkes Wanheimerort für eine Stunde
ausgeschaltet. Auch die Beleuchtung von Tiger & Turtle wird in diesem Jahr
für eine Stunde ausgeschaltet.
Bereits zum 16. Mal findet die vom WWF ins Leben gerufene Aktion „Earth
Hour“ statt. An diesem Tag werden in über 100 Ländern Millionen Menschen
im Rahmen der weltweiten Aktion für 60 Minuten das Licht ausschalten, damit
aus dieser symbolischen Aktion mehr wird und ein stärkeres Bewusstsein für
Klima– und Ressourcenschutz entsteht.
Seit 2007 organisiert der WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour. Was
2007 in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten begann, entwickelte sich
bis heute zu einer der größten freiwilligen Aktionen, die es je gab. In den
letzten Jahren nahmen weltweit Menschen in über 180 Ländern daran teil.
Kern dieser Aktion ist, durch das gezielte Abschalten von Beleuchtungen ein
Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. In Deutschland beteiligten sich
im letzten Jahr rund 400 Städte und Gemeinden. In den letzten Jahren gingen
unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und Köln die Lichter berühmter
Gebäude aus. Darunter waren der Kölner Dom, das Hamburger Rathaus, die
Dresdener Frauenkirche und viele weitere bekannte Bauwerke.
Weitere Informationen gibt es Internet unter www.wwf.de/earthhour. Dort
findet sich auch eine interaktive Karte mit Informationen zu allen
teilnehmenden Städten.
weltweite Aktion „Earth Hour“, an der sich die Stadt traditionell am Samstag,
26. März, beteiligt. Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind aufgerufen, in
der Zeit von 20:30 bis 21:30 Uhr ebenfalls ihre Lichter auszuschalten.
Die Stadt Duisburg wird sich in diesem Jahr gemeinsam mit der
evangelischen Kirchengemeinde Alt Duisburg, der Stadtwerke Duisburg AG
und den Wirtschaftsbetrieben an der Aktion beteiligen. So werden die
Außenbeleuchtungen des Rathauses, der Salvatorkirche und der
Marienkirche erlöschen. Ebenso wird die grüne Beleuchtung des
Stadtwerketurms, sowie die Beleuchtung des Kühlturmes und des
Wärmespeichers des Stadtwerke Kraftwerkes Wanheimerort für eine Stunde
ausgeschaltet. Auch die Beleuchtung von Tiger & Turtle wird in diesem Jahr
für eine Stunde ausgeschaltet.
Bereits zum 16. Mal findet die vom WWF ins Leben gerufene Aktion „Earth
Hour“ statt. An diesem Tag werden in über 100 Ländern Millionen Menschen
im Rahmen der weltweiten Aktion für 60 Minuten das Licht ausschalten, damit
aus dieser symbolischen Aktion mehr wird und ein stärkeres Bewusstsein für
Klima– und Ressourcenschutz entsteht.
Seit 2007 organisiert der WWF die weltumspannende Aktion Earth Hour. Was
2007 in Sydney mit mehr als 2,2 Mio. Haushalten begann, entwickelte sich
bis heute zu einer der größten freiwilligen Aktionen, die es je gab. In den
letzten Jahren nahmen weltweit Menschen in über 180 Ländern daran teil.
Kern dieser Aktion ist, durch das gezielte Abschalten von Beleuchtungen ein
Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. In Deutschland beteiligten sich
im letzten Jahr rund 400 Städte und Gemeinden. In den letzten Jahren gingen
unter anderem in Berlin, Hamburg, Dresden und Köln die Lichter berühmter
Gebäude aus. Darunter waren der Kölner Dom, das Hamburger Rathaus, die
Dresdener Frauenkirche und viele weitere bekannte Bauwerke.
Weitere Informationen gibt es Internet unter www.wwf.de/earthhour. Dort
findet sich auch eine interaktive Karte mit Informationen zu allen
teilnehmenden Städten.
Quelle: Stadt Duisburg