Duisburg Das Ostasieninstitut der Universität Duisburg–Essen veranstaltet in
Kooperation mit der Stadt Duisburg eine Veranstaltungsreihe zum Thema
China. Nach zwei interessanten und hochaktuellen Veranstaltungen zum
Thema der deutsch–chinesischen Städtepartnerschaften sowie der Wirtschaft
Chinas finden in den kommenden Wochen noch weitere Veranstaltungen
statt:
Professor Thomas Heberer spricht am Dienstag, 31. Mai, um 18 Uhr im
Stadtmuseum in seinem Vortrag zum Thema „China, Deutschland und
Europa – Quo vadis?“. Darauf folgt am Dienstag, 14. Juni, um 18 Uhr ein
Vortrag von Professor Nele Noesselt zum Thema „Chinas digitale
Seidenstraße – Technopolitische Dimensionen und Implikationen für
Deutschland und Europa“.
Die Vortragsreihe findet am Freitag, 24. Juni, um 18 Uhr ihren Abschluss mit
dem AREA–Tag im Museum DKM zum Thema „Deutsch–chinesischer
Austausch im Schatten der großen Politik: kommunale Partnerschaften und
Hochschulkooperationen“, inklusive Museumsführung und Tee–Seminar. Als
Referenten sind Professor Thomas Heberer und Herr Stepan von der Ruhr–
Universität Bochum eingeladen.
Die rund zweistündigen Veranstaltungen finden im Rahmen der Ausstellung
„Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs Kontakte in alle Welt“
zu den Duisburger Städtepartnerschaften im Kultur– und Stadthistorischen
Museum am Innenhafen statt und beleuchten wirtschaftliche und politische
Themen rund um China und Deutschland/Europa.
Das Thema „China“ hat im Jahr 2022 für Duisburg eine besondere
Bedeutung, da die Stadt Duisburg und die chinesische Partnerstadt Wuhan
in diesem Jahr ihr vierzigjähriges Städtejubiläum feiern.
Interessierte sind herzlich eingeladen an den Veranstaltungen teilzunehmen.
Eine Anmeldung ist vorab beim Institut für Ostasienwissenschaften unter
events@in–east.de gewünscht. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Die Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs
Kontakte in alle Welt“ ist noch bis zum 8. Januar 2023 im Kultur– und
Stadthistorischen Museum zu sehen. Weitere Informationen:
www.stadtmuseum–duisburg.de.
Kooperation mit der Stadt Duisburg eine Veranstaltungsreihe zum Thema
China. Nach zwei interessanten und hochaktuellen Veranstaltungen zum
Thema der deutsch–chinesischen Städtepartnerschaften sowie der Wirtschaft
Chinas finden in den kommenden Wochen noch weitere Veranstaltungen
statt:
Professor Thomas Heberer spricht am Dienstag, 31. Mai, um 18 Uhr im
Stadtmuseum in seinem Vortrag zum Thema „China, Deutschland und
Europa – Quo vadis?“. Darauf folgt am Dienstag, 14. Juni, um 18 Uhr ein
Vortrag von Professor Nele Noesselt zum Thema „Chinas digitale
Seidenstraße – Technopolitische Dimensionen und Implikationen für
Deutschland und Europa“.
Die Vortragsreihe findet am Freitag, 24. Juni, um 18 Uhr ihren Abschluss mit
dem AREA–Tag im Museum DKM zum Thema „Deutsch–chinesischer
Austausch im Schatten der großen Politik: kommunale Partnerschaften und
Hochschulkooperationen“, inklusive Museumsführung und Tee–Seminar. Als
Referenten sind Professor Thomas Heberer und Herr Stepan von der Ruhr–
Universität Bochum eingeladen.
Die rund zweistündigen Veranstaltungen finden im Rahmen der Ausstellung
„Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs Kontakte in alle Welt“
zu den Duisburger Städtepartnerschaften im Kultur– und Stadthistorischen
Museum am Innenhafen statt und beleuchten wirtschaftliche und politische
Themen rund um China und Deutschland/Europa.
Das Thema „China“ hat im Jahr 2022 für Duisburg eine besondere
Bedeutung, da die Stadt Duisburg und die chinesische Partnerstadt Wuhan
in diesem Jahr ihr vierzigjähriges Städtejubiläum feiern.
Interessierte sind herzlich eingeladen an den Veranstaltungen teilzunehmen.
Eine Anmeldung ist vorab beim Institut für Ostasienwissenschaften unter
events@in–east.de gewünscht. Die Veranstaltungen sind kostenfrei.
Die Ausstellung „Feindschaft, Partnerschaft, Freundschaft?! Duisburgs
Kontakte in alle Welt“ ist noch bis zum 8. Januar 2023 im Kultur– und
Stadthistorischen Museum zu sehen. Weitere Informationen:
www.stadtmuseum–duisburg.de.
Quelle: Stadt Duisburg