Duisburg Die Duisburger Wohlfahrtsverbände richten im engen Austausch mit
Oberbürgermeister Sören Link und Unterstützung der Sparkasse
Duisburg ein Spendenkonto für Flüchtlinge aus der Ukraine ein.
Um den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine nach Duisburg
geflüchtet sind, möglichst passgenau helfen zu können, sind
Geldspenden die größte Hilfe. „Die Hilfsbereitschaft der
Duisburgerinnen und Duisburger ist überwältigend. Dafür schon jetzt
ein herzliches Dankeschön. Dass wir gemeinsam mit den
Wohlfahrtsverbänden unsere Anstrengungen bündeln und mit
Unterstützung der Sparkasse Duisburg ein gemeinsames
Spendenkonto einrichten konnten, ist ein großartiges Zeichen. Ich bin
fest davon überzeugt, dass wir den Menschen mit unserer
Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft viel Mut und auch ein bisschen
Hoffnung für die Zukunft machen können“, sagt Oberbürgermeister
Sören Link.
„Fassungslos werden wir Zeugen eines Angriffskriegs mitten in
Europa. Genau jetzt ist es Zeit für Hilfe und Solidarität. Die
Duisburgerinnen und Duisburger packen hierzu beherzt an und wir
unterstützen die Aktion mit einer Soforthilfe von 25.000 Euro“, so
Sparkassenchef Dr. Joachim Bonn.
Zu den beteiligten Wohlfahrtsverbänden gehören: AWO Duisburg,
Diakonie, der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, Jüdische
Gemeinde und Caritas Duisburg. Die Federführung hat der Paritätische
übernommen und großes Engagement für die möglichst schnelle
Einrichtung des Kontos gezeigt. Dr. Julia Beier, Sprecherin der
Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, ergänzt: „Es gilt nun,
den Geflüchteten Nähe und Geborgenheit zu geben. Ihnen Strukturen
zu bieten, in denen sie – mit all ihren Fluchterfahrungen – Ruhe finden
können. Dazu wollen wir Wohlfahrtsverbände, mit Ihrer Unterstützung,
beitragen.“
Um den hier in Duisburg ankommenden Menschen zu helfen, steht
unter dem Betreff „Duisburg hilft“ ab sofort das Konto mit der Kennung
• IBAN DE 72 35050000 0200920098
bereit.
Oberbürgermeister Sören Link und Unterstützung der Sparkasse
Duisburg ein Spendenkonto für Flüchtlinge aus der Ukraine ein.
Um den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine nach Duisburg
geflüchtet sind, möglichst passgenau helfen zu können, sind
Geldspenden die größte Hilfe. „Die Hilfsbereitschaft der
Duisburgerinnen und Duisburger ist überwältigend. Dafür schon jetzt
ein herzliches Dankeschön. Dass wir gemeinsam mit den
Wohlfahrtsverbänden unsere Anstrengungen bündeln und mit
Unterstützung der Sparkasse Duisburg ein gemeinsames
Spendenkonto einrichten konnten, ist ein großartiges Zeichen. Ich bin
fest davon überzeugt, dass wir den Menschen mit unserer
Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft viel Mut und auch ein bisschen
Hoffnung für die Zukunft machen können“, sagt Oberbürgermeister
Sören Link.
„Fassungslos werden wir Zeugen eines Angriffskriegs mitten in
Europa. Genau jetzt ist es Zeit für Hilfe und Solidarität. Die
Duisburgerinnen und Duisburger packen hierzu beherzt an und wir
unterstützen die Aktion mit einer Soforthilfe von 25.000 Euro“, so
Sparkassenchef Dr. Joachim Bonn.
Zu den beteiligten Wohlfahrtsverbänden gehören: AWO Duisburg,
Diakonie, der Paritätische, Deutsches Rotes Kreuz, Jüdische
Gemeinde und Caritas Duisburg. Die Federführung hat der Paritätische
übernommen und großes Engagement für die möglichst schnelle
Einrichtung des Kontos gezeigt. Dr. Julia Beier, Sprecherin der
Arbeitsgemeinschaft der Wohlfahrtsverbände, ergänzt: „Es gilt nun,
den Geflüchteten Nähe und Geborgenheit zu geben. Ihnen Strukturen
zu bieten, in denen sie – mit all ihren Fluchterfahrungen – Ruhe finden
können. Dazu wollen wir Wohlfahrtsverbände, mit Ihrer Unterstützung,
beitragen.“
Um den hier in Duisburg ankommenden Menschen zu helfen, steht
unter dem Betreff „Duisburg hilft“ ab sofort das Konto mit der Kennung
• IBAN DE 72 35050000 0200920098
bereit.
(Quelle: Stadt Duisburg)