Duisburg Das Schauspiel „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ von Alfred Uhry wird am
Samstag, 23. April, um 20 Uhr in der Rheinhausen–Halle, Beethovenstraße,
in Duisburg–Rheinhausen aufgeführt. Die bekannte Komödie thematisiert
Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung auf eine warmherzige und sehr
unterhaltsame Weise. Sie zeigt zugleich, wie Freundschaft durch ein Stück
Kuchen, gemeinsames Lachen und einen Seufzer des Trosts geknüpft wird.
Die Handlung spielt in den untergehenden Jahren der Rassentrennung und
vom gegenseitigen Verständnis in einer Zeit mutwilliger Ignoranz.
Auf der Bühne sind Doris Kunstmann als Miss Daisy, Ron Williams als Chauf–
feur Hoke Coleburn sowie Benjamin Kernen als Boolie Werthan zu sehen.
Fran Matthus führt die Regie der THESPISKARREN–Produktion.
Atlanta, Georgia, 1948: Miss Daisy ist eine 72–jährige pensionierte Lehrerin.
Nachdem sie eines Tages mit ihrem Auto einen Unfall verursacht hat,
engagiert ihr Sohn den Farbigen Hoke Coleburn als Chauffeur. Hoke, mit
seinen 60 Jahren selbst nicht mehr der Jüngste, ist ein ruhiger, lebenskluger
Mann. Allmählich entsteht zwischen ihm und der egozentrischen Miss Daisy
eine respektvolle Sympathie.
Genügend Zündstoff liefert der reale historische Rahmen, dem die beiden
Protagonisten entstammen: Hier die wohlhabende Südstaaten–Lady, dort der
farbige Angestellte zu einer Zeit, in der die Rassentrennung in den USA noch
den Alltag der Menschen bestimmte. Für Atmosphäre sorgt auch die Musik,
die uns in die Welt des legendären Deep South der USA eintauchen lässt.
Das Schauspiel war ein Sensationserfolg: Schon 1988, im Jahr nach der
Uraufführung, gab es den begehrten Pulitzer–Preis. Die Hollywood–Adaption
mit Jessica Tandy und Morgan Freeman von 1989 lockte nicht nur weltweit
Millionen in die Kinos, sondern erhielt vier Oscars.
Aufgrund der Corona–Pandemie wird der Saal in der Rheinhausen–Halle im
Schachbrettmuster besetzt. Es gelten die 2–G–Regeln: Nur Geimpfte und
Genesene dürfen mit Nachweis und Personalausweis in die Halle. Es besteht
Maskenpflicht.
Karten können zum Preis von 18/24 und 29 Euro (zuzüglich 10 Prozent
Bearbeitungsgebühr) telefonisch unter 0203/283–8245 (Frau Sieg) in der
Bezirksverwaltung Rheinhausen, Körnerplatz 1, oder per E–Mail an
a.sieg@stadt–duisburg.de reserviert werden. Es gibt auch Karten an der
Abendkasse.
Samstag, 23. April, um 20 Uhr in der Rheinhausen–Halle, Beethovenstraße,
in Duisburg–Rheinhausen aufgeführt. Die bekannte Komödie thematisiert
Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung auf eine warmherzige und sehr
unterhaltsame Weise. Sie zeigt zugleich, wie Freundschaft durch ein Stück
Kuchen, gemeinsames Lachen und einen Seufzer des Trosts geknüpft wird.
Die Handlung spielt in den untergehenden Jahren der Rassentrennung und
vom gegenseitigen Verständnis in einer Zeit mutwilliger Ignoranz.
Auf der Bühne sind Doris Kunstmann als Miss Daisy, Ron Williams als Chauf–
feur Hoke Coleburn sowie Benjamin Kernen als Boolie Werthan zu sehen.
Fran Matthus führt die Regie der THESPISKARREN–Produktion.
Atlanta, Georgia, 1948: Miss Daisy ist eine 72–jährige pensionierte Lehrerin.
Nachdem sie eines Tages mit ihrem Auto einen Unfall verursacht hat,
engagiert ihr Sohn den Farbigen Hoke Coleburn als Chauffeur. Hoke, mit
seinen 60 Jahren selbst nicht mehr der Jüngste, ist ein ruhiger, lebenskluger
Mann. Allmählich entsteht zwischen ihm und der egozentrischen Miss Daisy
eine respektvolle Sympathie.
Genügend Zündstoff liefert der reale historische Rahmen, dem die beiden
Protagonisten entstammen: Hier die wohlhabende Südstaaten–Lady, dort der
farbige Angestellte zu einer Zeit, in der die Rassentrennung in den USA noch
den Alltag der Menschen bestimmte. Für Atmosphäre sorgt auch die Musik,
die uns in die Welt des legendären Deep South der USA eintauchen lässt.
Das Schauspiel war ein Sensationserfolg: Schon 1988, im Jahr nach der
Uraufführung, gab es den begehrten Pulitzer–Preis. Die Hollywood–Adaption
mit Jessica Tandy und Morgan Freeman von 1989 lockte nicht nur weltweit
Millionen in die Kinos, sondern erhielt vier Oscars.
Aufgrund der Corona–Pandemie wird der Saal in der Rheinhausen–Halle im
Schachbrettmuster besetzt. Es gelten die 2–G–Regeln: Nur Geimpfte und
Genesene dürfen mit Nachweis und Personalausweis in die Halle. Es besteht
Maskenpflicht.
Karten können zum Preis von 18/24 und 29 Euro (zuzüglich 10 Prozent
Bearbeitungsgebühr) telefonisch unter 0203/283–8245 (Frau Sieg) in der
Bezirksverwaltung Rheinhausen, Körnerplatz 1, oder per E–Mail an
a.sieg@stadt–duisburg.de reserviert werden. Es gibt auch Karten an der
Abendkasse.
Quelle: Pressemitteilung Stadt Duisburg