Duisburg Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack begrüßte heute 20 junge Frauen und Männer in der Akademie für Notfallmedizin und Rettungswesen an der Baumstrasse in Homberg, die dort eine Ausbildung zum Notfallsanitäter absolvieren.

Die Ausbildung in diesem Beruf wird erstmalig bei der Feuerwehr Duisburg angeboten.

 

„In den kommenden drei Jahren werden die Auszubildenden die höchste rettungsdienstliche Qualifikation erhalten, um künftig in den Rettungsdienst- und Notarzteinsätzen Verantwortung übernehmen zu können“, so Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack.

Für dieses anspruchsvolle und zukunftssichere Berufsbild hat die praktische Ausbildung einen sehr hohen Stellenwert. Der begleitende Einsatz auf den Rettungswachen wird ergänzt durch regelmäßige Praktika in den Duisburger Kliniken. Durchlaufen werden die verschiedensten Fachbereiche, wie beispielsweise Notaufnahme, Intensivstation, Pädiatrie und Psychiatrie. In den neu bezogenen Räumlichkeiten der Akademie werden die Auszubildenden zuvor in modernen Schulungsräumen mit umfangreicher Präsentations- und Simulationstechnik auf den Praxiseinsatz vorbereitet.  

Mit der Ausbildung zum Notfallsanitäter bieten sich viele Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Feuerwehr Duisburg. So kann unter anderem neben der Anstellung im Rettungsdienst über die ergänzende Laufbahnausbildung auch eine Übernahme in den feuerwehrtechnischen Dienst erfolgen.

 

Für die Betreuung und Ausbildung steht dem Akademieleiter Guido Bertling ein hochmotiviertes Team aus Ärzten, Pädagogen und Praktikern zur Seite.

 

„Derzeit läuft die Bewerbungsphase für eine Ausbildung im nächsten Jahr. Wir freuen uns auf jede Verstärkung im Team Duisburg“, sagt Guido Bertling.

Weitere Informationen gibt es auf der städtischen Internetseite unter:  https://www.duisburg.de/microsites/karriere/neu/dir-1/notfallsanitaeter-in.php

 

 

Foto:  Auszubildenden mit Stadtdirektor und Feuerwehrdezernent Martin Murrack (4.v.r.) und dem Leiter der Feuerwehr Duisburg, Oliver Tittmann (3.v.r.)

(Quelle: Pressemitteilung Stadt Duisburg)