Aktionsbündnis Niederrhein

„Welchen Beitrag und welche Unterstützung kann ich als Privatperson oder Unternehmer leisten, um kleinen und mittelständischen Firmen, die durch Corona unverschuldet in eine „Schieflage“ gekommen sind, pragmatisch zu helfen?“

Genau diese Frage hat sich Matthias Evers, Geschäftsführer der GSG GmbH mit Sitz in Alpen, aktuell immer wieder gestellt. In dieser außergewöhnlichen Zeit, in der viele um ihre Existenz, z.B. im Einzelhandel, in der Gastronomie oder der Kultur bangen müssen, ist man doch aus moralischen und ethischen Gründen zur Hilfe und Unterstützung nahezu verpflichtet.

Diejenigen, die durch den ersten und zweiten Lockdown in der Region Alpen, Xanten, Sonsbeck oder Rheinberg trotz der Mithilfe des Staates um ihre Existenz fürchten müssen, bedürfen der Unterstützung, denn es gibt genügend Fachbereiche, wie im Handwerk oder der Baubranche, die besser durch diese Zeit gekommen sind, durch volle Auftragsbücher, teilweise sogar davon profitiert haben.

Die Idee, die im Kopf und im Herzen von Matthias Evers geboren wurde, ist ein Bündnis von Unternehmern, Privatpersonen oder sonstigen Institutionen zu gründen, das pragmatisch diesen Menschen hilft und sie unterstützt.

Der erste Schritt dabei ist Bündnispartner aus der hiesigen Region zu finden, um gemeinsam einen Hilfsplan zu entwickeln. Erste Gespräche haben bereits zu unterstützenden Partnern geführt. Matthias Evers wird kurzfristig dazu gezielt weitere Unternehmen ansprechen, die Bündnispartner werden möchten.

Evers: „Es ist an der Zeit für unsere Region Flagge zu zeigen. Wenn es viele starke Bündnispartner gibt, können wir gemeinsam in dieser schweren Zeit zukunftsorientiert handeln, um wirtschaftlich stark zu bleiben bzw. zu werden. Mit diesem Aktionsbündnis Niederrhein können wir gemeinsam wachsen und positiv in die Zukunft schauen. In außergewöhnlichen Zeiten wie jetzt, bedarf es außergewöhnlichen Menschen und Taten, bitte helfen Sie mit, damit unsere Idee Früchte trägt“.

Wer sich durch diese Idee angesprochen fühlt, kann sich direkt an Herrn Evers wenden (Tel. 02802 – 948 25 00).

(Quelle: Aktionsbündnis Niederrhein)