Duisburg Zur Unterbringung der Flüchtlinge aus der Ukraine hat die Stadt Duisburg
bisher gemeinsam mit den zahlreichen Unterstützern insgesamt drei
Notunterkünfte am Bertold–Brecht–Kolleg, in der Glückauf–Halle und nun auch
in der Kraftzentrale im Landschaftspark Nord eingerichtet. Im wahrsten Sinne
über Nacht wurde in einem Kraftakt von Feuerwehr, Freiwillige Feuerwehr,
DRK, THW, Johanniter, Malteser, DLRG und AEV alles für die Ankunft und
Erstversorgung der Geflüchteten vorbereitet.
Oberbürgermeister Sören Link dankt allen Beteiligten für ihren unermüdlichen
Einsatz: „Ich bin überwältigt, was wir bisher zusammen auf die Beine gestellt
haben. Ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen Helfer wäre die
Herrichtung der Notunterkünfte in so kurzer Zeit nicht möglich gewesen.”
Auch Krisenstabsleiter Martin Murrack bedankt sich bei allen Helfern.
Gleichzeitig appelliert er an die Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter weiterhin für den
wichtigen Einsatz bei den Hilfsorganisationen freizustellen: „Die
Hilfsorganisationen leisten gemeinsam mit der Feuerwehr, der Freiwilligen
Feuerwehr und den beteiligten städtischen Kolleginnen und Kollegen
Großartiges. Eine solche Katastrophe können wir nur gemeinsam bewältigen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass uns dies gelingen wird.”
(Quelle: Stadt Duisburg)
Hallöchen, mein Vorschlag wäre: erstmal alle Jugendherbergen für die Ukraine- Flüchtlinge einzusetzen. Für die Organisation und Verteilung (Stadtintern) vorübergehend Rentner einzusetzen, die sich darum kümmern. Das sollte doch zu schaffen sein💪.LG