Moers. (pst) Bis Ende 2022 erhält die Stadt Moers insgesamt 525.000 Euro zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise für Kinder. Sie stammen aus verschiedenen Fördertöpfen von Bund und Land. Eingesetzt wird das Geld beispielsweise für den Ausbau der Kinder- und Jugendarbeit in Utfort/Eick und der Innenstadt, hat das Jugendamt im Jugendhilfeausschuss am Donnerstag, 16. September, berichtet. An den Grundschulen in Meerbeck-Ost, Hülsdonk, Schwafheim, Meerfeld und Scherpenberg soll die Schulsozialarbeit eingeführt oder ausgebaut werden. Auch der Bereich Familienhebammen wird verstärkt. Die Verteilung der Mittel ist noch nicht abgeschlossen.
(Quelle: Pressemitteilung Stadt Moers)